Die Fußball WM 2006 in Deutschland war gerade vorbei, das Sommermärchen zu Ende – Zeit, sich dem Thema Medien und Sport aus medientechnischer und -ökonomischer Sicht zu widmen, sowie neue Möglichkeiten der digitalen Medienwelt zu erörtern.
Im August 2006 luden das Forschungsprojekt Inccom, der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft und die c/o pop in das Kölner Rheinpalais zum ganztägigen Kongress mit dem Titel „Vor dem Spiel ist nach dem Spiel ist vor den Spielen. Cross-Media Perspektiven nach der WM 2006.“
Das prall gespickte Programm erörterte Themen wie die sich aus einem derartigen sportlichen Großereignis ergebenden Möglichkeiten, beleuchtete den Markt und das Potential im Bereich Games und Wetten, und nahm das Trendthema mobiles Fernsehen kritisch unter die Lupe.
Krönender Abschluss des Tages war eine so genannte „blaue Stunde“, in der sich Peter Klöppel (Chefredakteur von RTL News und Moderator bei RTL Aktuell), Friedrich Küppersbusch (Geschäftführer der Produktionsfirma probono und ehemaliger Moderator des Medienmagazins zak), Guido Baumhauer (Direktor für Distribution, Strategie und Marketing der Deutschen Welle) und Katrin Bauerfeind (Moderatorin der Internet-Show ehrensenf) den Fragen von Wilfried Runde und Jochen Spangenberg stellten.
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